Einleitung Reihe Nahrung

Die Nahrung etwas vom wichtigsten in unserem Leben, etwas was uns tagtäglich beschäftigt, jedoch wissen die wenigsten, von wo genau ihr Gemüse kommt, wie es angebaut wird, was eigentlich hinter der Kulisse abläuft. In den näxten paar Romp's will ich, immer über ein Thema was mit Nahrung zu tun hat etwas kritisch betrachten. In dieser Ausgabe gehst ums Thema Gentech, viel Spass!

Mit Essen spielt Mensch nicht!

DNAWie funktioniert Gentechnik?

Gentechnologie ist eigentlich eine Veränderungen der "Desoxyribonukleinsäure", auf Deutsch mit DNS, auf Englisch mit DNA abgekürzt. Aus dieser "Säure" bestehen alle Erbmaterialien aller Organismen auf der Erde, egal ob Bakterium, Pflanze, Tier oder Mensch. Selbst die DNA von einigen Viren unterscheidet sich leicht.
In jeder menschlichen Zelle befindet sich ein rund zwei Meter langer DNA-Faden, egal ob in einer Haarzelle oder einem Blutkörperchen. Bei anderen Organismen ist dieser Faden kürzer oder länger, aber egal ob Maus oder Elefant, es handelt sich bei der DNA immer um eine Doppelspirale aus zwei verschlungenen Fäden. Als Gene bezeichnet man längere Buchstaben-Abschnitte auf der DNA. Der Mensch hat zwischen 50.000 bis 100.000 Gene, jedoch weiss man das nicht so genau, denn insgesamt befinden sich in der DNA-Bibliothek des Menschen über drei Milliarden Buchstaben. Nicht jede Buchstaben-Folge auf dem DNA-“Faden“ ergibt einen Sinn und ist somit ein Bestandteil eines Gens. Der Rest der DNA ist ein sogenanntes "Junk-DNA", eine hilflose Bezeichnung für ein Phänomen, über dessen Funktion bis heute fast nur spekuliert wird.
Selbst wenn Wissenschaftler_innen herausgefunden haben, welche Abschnitte der DNA ein Gen bilden, wissen sie noch nicht viel. Denn die geradlinige Darstellung eines DNA-Fadens ist nur ein Schema, jedoch gleicht die DNA in der Realität eher einem chaotischen Knäuel. Zudem haben die Gentechniker_innen nicht herausgefunden wie ein Gen an- und abgeschaltet wird, wie sie also gesteuert und reguliert wird.
Da der grundsätzliche Aufbau des Erbmaterials (fast) aller Organismen gleich ist, kann man es untersuchen, miteinander vergleichen, verändern und vertauschen. Gentechnik ist demnach jede Charakterisierung, Kombinierung, Vermehrung und Veränderung der DNA. Dazu gehört das „Schneiden“ und „Kleben“ des Erbfadens, das Vervielfältigen von Genen oder sogar ganzen Organismen (Klonen) und die Genübertragung von einem Organismus auf einen anderen.
Fälschlicherweise wird oft von Wissenschaftler_innen vorgebracht, dass Gentechnologie nichts anderes als eine moderne Form der Züchtung sei. Doch bei der Züchtung können nur die natürlich vorkommenden Gene genutzt werden. Mit der Gentechnik kann Erbmaterial über Artgrenzen hinweg neu kombiniert werden und damit ganze Organismen "umprogrammieren". zB. Genmanipulierte Bakterien oder Pilze, denen ein Kälber-Gen übertragen wurde, produzieren den Stoff Chymosin, und wird nun als Gerinnungsmittel für die Käseherstellung eingesetzt.

 

Grüne Gentechnik (Agrogentechnik)

Grüne Gentechnik ist die Anwendung der Gentechnik bei Pflanzen, dh. die Herstellung von gentechnisch veränderten Organismen (gvo), in dessen Erbinformationen meist artfremde Gene eingeschleust werden.

Wie eine Zelle gentechnisch verändert wird ist oben beschrieben. Um ein gentechnisch veränderter Organismus herzustellen werden drei verschiedene Techniken angewendet:

 

Veränderung durch Agrobacterium tumefaciens

Agrobacterium tumefaciens ist ein Bakterium das im Boden vorkommt, es infizierst normalerweise nur verletze Zweikeimblättrige Pflanzen. Durch die Infektion wird der Pflanze ein neues Gen hinzugefügt und verursacht Knollenbildungen an den Wurzeln oder Ästen. Dies machen sich die Gentechniker_innen zu Nutzen und ersetzen das natürliche Gen, welches Knollenbildung verursacht, durch ein anderes (artfremdes) Gen. Nun wird die zu verändernde Pflanzen mit dem gentechnisch veränderten Bakterium infiziert und in einer kontrollierten künstlichen Umgebung aufgezogen.

 

Biolistische Transformation

Die biolistische Transformation ist eine rein mechanische Methode der Gentechnik. Auf Wolfram- oder Goldpartikel werden Gene aufgebracht die mit einer Geschwindigkeit von mehr als 1'300 Metern in der Sekunde in die Zellen geschossen werden. Da die Partikel sehr klein sind wird die Zelle sowie die Zellenwand kaum beschädigt. Mit dieser Methode können alle Pflanzenarten verändert werden. Diese Transformation ist jedoch sehr Problematisch da das neue Gen willkürlich in die DNA geschossen wird. Oft kommt es vor das Veränderung mit dieser Methode nur kurz aktiv sind.

Protoplastentransformation

Mit der Protoplastentransformation wird ein Zelle einer Pflanze entnommen und durch verschiedene komplizierte Prozesse in die kleinste noch lebensfähige Einheit, die sogenannte Protoplasten, vereinzelt. Durch einen kurzen Stromstoss wird die Schutzhaut durchlässig und das artfremde Gen kann in die DNA eindringen. Die Methode ist auch bei allen Pflanzen anwendbar, jedoch ist es ist extrem schwierig aus Protoplasten wieder Pflanzen heranzuziehen.

 

Für was wird die Grüne Gentechnik verwendet

Die grüne Gentechnik wird vor allem für Raps, Soja, Mais und Baumwolle eingesetzt. Die Pflanzen sollen ganz verschiedene neue Eigenschaften erhalten, die meist verwendeten Modifizierungen sind die Herbizidtoleranz und Schädlingstoleranz. Bei der Herbizidtoleranz, werden durch ein zusätzliches Gen, die Pflanzenarten gegen besondere Herbizide einer bestimmten Marke immun, jedoch sterben alle anderen Pflanzen auf dem Acker ab. Die Schädlingstoleranz wird durch ein neues Gen, eines Viruses, in die Pflanzen „eingebaut“. Durch dieses Gen produzieren die genveränderten Pflanzen eigenständig Gift, das tödlich auf die Larven von Käfern, Schmetterlingen, Mücken und Fliegen wirkt.

Andere Anwendungsbereiche der Gentechnik sind die Virusresistenz, die Änderung der Farben und Formen der Pflanzen, die Änderung der Nährwerte der Pflanzen, sowie die Terminator-Technologie.

 

Terminator-Technologie

Durch die Terminator-Technologie wird das Erbgut der veränderten Pflanze so modifiziert, dass nur ein einmaliges Keimen der Pflanzen möglich ist. Somit wird verhindert, dass nach der Ernte ein Teil für die nächste Saat gebraucht wird. Dadurch sind die Bauer_innen gezwungen jedes Jahr aufs neue Saatgut zu kaufen. Dies schafft eine totale Abhängigkeit zum Saatguthersteller.

Von den Hersteller_innen von Terminator-Saatgut wird oft behauptet das durch diese Technologie eine unkontrollierte Verbreitung im Freiland nicht möglich sei, da das Saatgut ja nicht keimungsfähig ist. Jedoch lässt sich das nicht vollständig verhindern, und es kann sein, dass sich Terminator-Pflanzen mit anderen Pflanzen kreuzen. Dies führt zur Schädigung von Arten oder gar zum Aussterben von einer ganzen Pflanzenart.

 

Die Risiken der Gentechnik

Pollen kennen keine Grenzen

Sind erst einmal gentechnisch veränderte Pflanzen freigesetzt, verbreiten sie sich unkontrolliert und lassen sich auch mit grossem Aufwand nicht mehr zurückholen. Durch den Wind und Bienen breiten sich die Pollen gentechnisch veränderter Pflanzen oft kilometerweit aus und eine Kreuzung mit unveränderten Pflanzen ist möglich. Durch die Freisetzung von Gentech-Pflanzen ist eine gentechfreie Landwirtschaft gefährdet. Im Jahr 2008 wurden über 100 Millionen Hektar gentechnisch veränderte Pflanzen angebaut, die Auswirkungen sind jedoch immer noch unklar.

 

Gentechnik schadet der Umwelt

Gentechnisch veränderte Pflanzen funktionieren nur in einem hochindustrialisierten landwirtschaftlichen System. Herbizidresistente Pflanzen werden im Gesamtpaket mit chemischen Spritzmitteln verkauft. Dh. alle andern Organismen die nicht Gentechnisch verändert sind werden durch die Totalherbizide absterben, dadurch wird die Vielfalt an verschiedenen Pflanzen und Tieren zurückgehen.

Die Schädlingstoleranten Pflanzen, sogenannte Bt-Pflanzen produzieren ihr eigenes Gift, das gegen sogenannte „Schädlinge“ wirken soll. Das Bt-Gift vernichtet aber nicht nur Schädlinge sondern wirkt auch gegen nützliche Insekten. Zudem besteht die Gefahr, dass sich das Gift im Boden anreichert und dort das empfindliche Ökosystem schädigt.

 

Die Wirkung auf die menschliche Gesundheit ist ungeklärt

Forscher_innen haben noch nicht geklärt, wie sich der Verzehr von Gentechnisch veränderten Organismen langfristig auf die menschliche Gesundheit auswirkt. Es hat keine Versuche gegeben. Somit werden alle Konsument_innen zu unfreiwilligen Testpersonen gemacht.

 

Patente schaffen Abhängigkeiten

Weniger als zehn Konzerne (Monsanto, Syngenta, Bayer und co.) dominieren heute den Weltmarkt für Saatgut und Pestizide. Mithilfe der Patentierung von Gentech-Pflanzen versuchen diese Unternehmen die Kontrolle über die weltweite Nahrungsmittelproduktion zu erlangen. Das bedeutet für die Landwirte, die Gentech-Pflanzen benutzen, dass sie das Saatgut jedes Jahr kaufen oder Lizenzgebühren zahlen müssen. Dadurch, dass die Bauern ihr Recht, das Saatgut selbst zu vermehren, verlieren, geraten sie in Abhängigkeit von Saatgutkonzernen, die immer mächtiger werden.

 

Widerstand gegen Gentechnik

Der Widerstand gegen Gentechnik wächst. Das Jahr 2008 war ein sehr erfolgreiches Jahr, allein in Deutschland wurden 23 Felder zerstört und 7 Felder wurden besetzt. Ein kleiner Überblick der verschiedenen angewandten Aktionsformen.

 

Feldbesetzung

FeldbesetzungEine Feldbesetzung versucht die Aussaat von gentechnisch veränderten Organismen zu verhindern, in dem das Feld vor der Aussaat besetzt wird. Feldbesetzungen erwiesen sich als sehr erfolgreich, von den sieben im Jahr 2008 in Deutschland besetzten Feldern wurden fünf Projekte abgebrochen. Die Besetzer_innen stellen vorzugsweise in der Nacht auf dem noch nicht verseuchten Feld Tripod's auf, oder Lockons um eine schnelle Räumung zu verhindern. Die Besetzerinnen informierten mit Informationsständen, Diskussionen, Flugblättern, Transparenten über die Gefahren der Gentechnik. Solche Aktionen erhielten oft eine sehr grosse Solidarität der Anwohner_innen und wurden mit Material und Essen versorgt. Eine Feldbesetzung ist ein gute Möglichkeit ein Aussetzungsversuch zu stoppen und Kontakte mit der Lokalen Bevölkerung aufzubauen.

 

Gegensaaten

Diese Methode war vor allem bei Versuchsfeldern erfolgreich, weil schon eine kleine Verfälschung eine Auswertung des Experiments unmöglich machen. Die Voraussaat einer ähnlichen Pflanze die das Ergebnis verfälscht, oder die Nachsaat einer schneller wachsenden Pflanze die, die Gentech-Pflanzen überwuchern sind effektive Mittel gegen Gentechnik. In Deutschland wurden durch Gegenssat einige Versuchsfelder eingestellt.

 

Feldbefreiung

FeldbefreiungEs gibt verschiedenste Formen der Feldbefreiung, die öffentliche sowie die stille sind die bekanntesten. Bei der Stillen Feldbefreiung wird ein Feld nachts nieder getrampelt, die Saat abgehakt oder mit der Sense abgeschnitten. Dies geschieht meist bevor die Pflanzen Pollen haben, damit eine Ausbreitung nicht möglich ist. Die stillen Feldbefreiungen erwiesen sich als ein der effektivsten Methoden gegen die Gentechnik, boten jedoch oft keine Form um die Anliegen zu kommunizieren. Eine öffentliche Feldbefreiung wird meistens Monate vor der Aktion angekündigt. Die Anliegen sind schon vor der Aktion bekannt und können gut kommuniziert werden. Mit einer grossen Masse aus Menschen aller Bevölkerungsschichten werden dann die Gentechfelder überrannt und unschädlich gemacht. Jedes Jahr organisiert das Bündnis „Gendreck weg“ eine grosse öffentliche Feldbefreiung und es beteiligen sich immer mehr Menschen.

 

Wie siehst in der Schweiz mit Gentechnik aus?

 

Grundsätzliches

In der Schweiz müssen theoretisch alle Lebensmittel die gentechnisch verändert sind, als „gentechnisch verändert“ deklariert werden. Der Lebensmittelhandel verzichtet grösstenteils auf gentechnisch veränderte Produkte, da keine Nachfrage besteht. Um trotzdem ein Produkt aus gentechnisch veränderten Pflanzen herzustellen, muss es zuerst bewilligt werden. Die erste Bewilligung erhielt, 1996 eine Sojabohne, die von der Firma Monsanto gezüchtet wurde. Es ist eine Herbizidtolerante Sorte. Neben der Monsanto-Sojabohne sind drei verschiedene Maissorten bewilligt, zwei von der Firma Syngenta und ein wiederum von Monsanto. Alle Maissorten sind Insektenresistenz, sogenannte Bt-Maissorten, die eigenes Gift gegen Insektenlarven produzieren.

In der Schweiz gilt die Deklarationspflicht nur dann, wenn in einem Lebensmittel oder seinen Zutaten die Veränderung der DNA noch nachweisbar ist. Das ist bei Sojabohnen oder Maiskörnern kein Problem. Wenn jedoch aus Soja Sojaöl oder aus Mais Traubenzucker gewonnen wird, ist dieser Nachweis unmöglich und die Deklarationspflicht entfällt.

Bei den Zusatzstoffen (E-Nummern, Aromen, Vitamine) und Enzymen (zb. das Lab-Enzym für die Käseherstellung) die gentechnisch verändert wurden, braucht es zwar eine Bewilligung aber keine Deklarationspflicht. Die häufigsten gentechnisch veränderten Stoffen findet man bei den Vitaminen B12 und B2, und beim Lab.

Grundsätzlich gilt für Inhaltsstoffe wie Zusatzstoffe wenn weniger als 0.9 Prozent Gentech-Bestandteile enthalten sind benötigt es weder einer Bewilligung noch einer Deklaration.

Bei Textilien, Kosmetikartikeln oder Reinigungsmitteln muss nicht auf Gentechnik hingewiesen werden. Jeans die vollständig aus gentechnisch veränderter Baumwolle hergestellt worden sind, brauchen auch keine Bewilligung sowie eine Deklaration.

Tierische Produkte

Alle Produkte von Tieren, die mit gentechnisch veränderten Futtermitteln gefüttert wurden, brauchen keine Deklaration. Im Jahr 2004 wurden insgesamt 2'101 Tonnen gentechnisch verändertes Futtermittel importiert, dies entsprach etwa einem Prozent der gesamten Futtermittel Importe. Da jedoch das Gentech-Futter ca. 10% billiger ist und weltweit 56 Prozent aller angepflanzten Sojabohnen gentechnisch verändert sind, wird der Anteil an Gentech-Futter drastisch ansteigen.

Ist Bio wirklich gentechfrei?

Der Einsatz von Gentechnik bei der Herstellung von Bioprodukten ist verboten und in den Verbandsrichtlinien der Bioproduzenten weltweit ausgeschlossen. Die Einhaltung wird von einem unabhängiges Kontrollsystem streng überprüft. Da jedoch der Biolandbau nicht von der restlichen Umwelt abgeschlossen ist, kann es durch Kontamination von benachbarten Feldern (z.B. Pollenflug) sowie unbeabsichtigte Vermischung bei der gemeinsamen Verwendung von Maschinen für die Aussaat oder die Ernte, beim Transport oder in der Verarbeitung, eine Verunreinigung nicht vollständig ausgeschlossen werden. Darum können auch die Bio-Verbände auf den Grenzwert von 0.9 % gentechnisch veränderten Pflanzen zurückgreifen. Die BIO SUISSE hat sich jedoch entschlossen alle Spuren von gentechnisch veränderten Organismen in Herstellung und Verarbeitung von Lebensmitteln ganz zu vermeiden.

 

Das Gentech-Moratorium

Im November 2005 wurde in einer Volksabstimmung das Moratorium «für Lebensmittel aus gentechnikfreier Landwirtschaft» angenommen. Die Initiative verbietet bis im Jahr 2010, dass gentechnisch veränderte Pflanzen angebaut und gentechnisch veränderte Tiere nicht gehalten werden dürfen. Die Aussaat zu Forschungszwecken ist hingegen unter „strengen“ Auflagen erlaubt. Der Bundesrat hat Anfang Dezember 2008 den Vorschlag dem Parlament eingereicht, das Gentech-Moratorium um drei Jahre zu verlängern.

 

Wiederstand gegen die Gentechnik in der Schweiz

Gen-Weizen Versuch 2004 in Lindau

Im Jahr 2004 testete die ETH erstmals in der Schweiz Gentechnisch veränderter Weizen, leider konnte der Test beendet werden. Jedoch gab es schon einiges an Widerstand, der zwar nicht fähig was das Projekt zu stoppen, aber für viel Aufmerksamkeit sorgte. Es fand ein fast drei Monate langes Protestcamp, in direkter Nähe zum Versuchsfeld statt. Eine Anti-Gentech-Demo die von ca. 1000 Personen besucht wurde. Zudem besetzten ca. 45 Greenpeace Aktivist_innen für kurze Zeit das Gentechfeld, bzw. den Käfig der darum gebaut wurde, jedoch blieb die Aktion erfolglos.

 

Feldbefreiung in Reckenholz 2008

Der zweite Freisetzungsversuch mit Gentechnisch verändertem Weizen begann im Frühling 2008 in der Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon. Trotz hermetischer Abriegelung und ständiger Bewachung, gelang es Mitte Juni ca. 35 Personen auf das Feld zu gelangen und es konnten die grössten Teile der Gentech-Weizen zerstört werden. Es ist bislang unklar ob alle Projekte ausgewertet werden konnten. Es wurde aber kommuniziert das höchstwahrscheinlich im 2009 gewisse Projekt wiederholt werden müssen.

 

Links:

http://www.gendreck-weg.de

www.gen-ethisches-netzwerk.de

www.keine-gentechnik.de

http://www.gentech-weg.de.vu/

www.transgen.ch

 

Quellen:

http://genetics.biozentrum.uni-wuerzburg.de

www.friedenskooperative.de

www.gen-ethisches-netzwerk.de

www.swissmedic.ch

www.gensuisse.ch

www.freie-saat.de

www.wikipedia.de

www.ktipp.ch